„Die Leute schauen so lange weg, bis sie gar nicht mehr
  hinsehen können. Das zu ändern, ist schon ein großer
  Fortschritt.“

Willkommen bei der Christina Barz-Stiftung!

Diese Stiftung fördert Wissenschaft und Forschung im Bereich der Essstörungen, insbesondere zur Früherkennung und zum Verlauf bulimisch-anorektischer Verhaltensweisen. Zu diesem Zweck bündelt sie Kräfte, sammelt finanzielle Mittel und zeichnet hervorragende Forschungsarbeiten aus. Wir freuen uns auf Ihren Beitrag - zum Beispiel, diese Seiten zu lesen und jedem zu empfehlen, der mit dem Thema zu tun hat.

Hilfe suchenden können wir insofern Hoffnung machen, als dass die Stiftung in den über 20 Jahren ihres Bestehens bereits elementare Verbesserungen in der Diagnostik und Behandlung von Anorexie und Bulimie unterstützt und damit das Verständnis dieser Krankheiten grundlegend erweitert hat. Konkrete Beratung kann weder die Stiftung noch diese Website leisten, hierfür sind Haus- und Fachärzte zuständig.

Selbstverständlich können Sie sich konkret am Kampf gegen diese Krankheiten beteiligen, indem Sie diese Stiftung unterstützen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können jederzeit ihre Arbeiten schriftlich und begründet einreichen. Nutzen Sie hierfür bitte das Kontaktformular.

Jeder in der Christina Barz-Stiftung gibt hundert Prozent, um Anorexie und Bulimie zu besiegen. Das Ergebnis: Nach gut 20 Jahren des Engagements liegt die Chance auf Heilung bei 50 bis 70 Prozent. Das als Erfolg zu werten, sagt vieles über diese hinterhältigen Erkrankungen aus. Es kostet Kraft. Und Fortschritte kosten Geld, vor allem Langzeitprojekte wie die groß angelegte Christina Barz-Studie. Deshalb begrüßt die Stiftung jede Form der Unterstützung. Vielen Dank!

Jetzt Förderer der Christina Barz-Stiftung werden!